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Immatrikulation von Wulfardus Wyttik

Transkription normierte Angaben
Semester: 1439 Ost.
Nummer: 34
Datum: 28 . 5 . 1439
Vorname: Wulfardus Wolfard
Nachname: Wyttik Wittig
Gebühr: ddt. 1/2 fl.

Nutzerkommentare

Eike Anderson, am Sun Nov 11 17:02:10 CET 2018
Eine weitere Familie Witi(c)k in der derselbe Vorname mehrmals vorkommt (also wahrscheinlich Verwandte) stammt aus dem Lüneburger Patriziat.
Kresspahl, am Wed Jul 18 07:15:37 CEST 2018
Die Witig waren eine Lübecker Ratsfamilie der Zeit.
Siehe:
Johann Witik (* vor 1408; † 1447 in Lübeck) war Ratsherr der Hansestadt Lübeck und sein Sohn Bertold Witig, auch Witik (* in Lübeck; † 14. Mai 1474 ebenda) war ein Ratsherr und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck.
Thomas Wittig, M.A., am Mon May 14 11:08:36 CEST 2018
1439 bezog er als "Wulfardus Witick de Lubec, Lubicensis diocesis", die Univ. Köln; Keussen, Matrikel Köln 1, S. 311
Martin Wittig, M.A., am Thu Aug 09 00:00:00 CEST 2012
Er ist offenbar identisch mit "Olofardus Witigk de Lubek", der im WS 1441 die Alma mater Lipsiensis bezog.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)