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Immatrikulation von Friedrich Köhn

Transkription normierte Angaben
Semester: 1884 SS
Nummer: 43
Datum: 25 . 4 . 1884
Vorname: Friedrich
Nachname: Köhn
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Mecklenbg.
Geburtsort: Pentzlin
Wohnort der Eltern: Neukloster
Vater: Lehrer
Geburtsdatum: 6 . 9 . 1863
Religion: luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Schwerin
Besuchte Universitäten: Berlin, Rostock, Halle
Bemerkungen: -

Nutzerkommentare

Mathias Müller, am Tue Jul 30 09:18:09 CEST 2013
Friedrich Wilhelm August Christian Köhn (geb. 6.9.1863 in Penzlin); Sohn des aus Lübtheen stammenden späteren Blindenlehrers in Neukloster Johann Heinrich Friedrich Köhn, Bruder des Pastors Julius Köhn (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200006588); Studium der Philologie in Berlin, Halle und Rostock ab 1883; war ab 1890 stellvertretender Rektor in Plau und Konrektor in Wittenburg; ab 1891 Rektor in Plau; ab 1892 zweiter Pastor und ab 1895 erster Pastor in Rehna; ab Ende 1898 Pastor in Dreibergen; ab 1902 Pastor in Garwitz; war 1921 Mitglied der verfassungsgebenden Landessynode und seit dem 13.12.1923 Probst; war zwischen 1907 und Ende 1913 Mitherausgeber des Volksblattes für Mecklenburg "Die Heimat"; unter Köhns Schriftleitung erschien zudem der "Meckl. Christliche Hauskalender".
Katharina Bruhn, am Tue May 24 00:00:00 CEST 2011
Köhn, Friedrich (geb. 6.9.1863 Penzlin, gest. 8.4.1938 Garwitz), Pastor
begründete das Volksblatt für Mecklenburg "Die Heimat" (1907-1913); gehörte seit 1921 der verfassungsgebenden mecklenburgischen Landessynode an

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

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GND: 105270655X
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