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Immatrikulation von Herbert Propp

Transkription normierte Angaben
Semester: 1920 WS
Nummer: 1
Datum: 22 . 10 . 1920
Vorname: Herbert
Nachname: Propp
Studienfach: cl. phil., theol. s. S.S.1921 Klassische Philologie, Theologie
Staatsangehörigkeit: Mecklb. Schwerin
Geburtsort: Güstrow i/M.
Wohnort der Eltern: Schwerin i/M., Beethovenstr. 3
Vater: Ober-Postsekretär
Geburtsdatum: 11 . 5 . 1899
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymn.
Reifezeugnis vorgelegt: ja
Besuchte Universitäten: Rostock, Berlin, Rostock, Freiburg
Bemerkungen: siehe Ostern 1919 303/448
exmatrikuliert: ja , am 31 . 7 . 1923

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Tue Nov 08 20:12:07 CET 2016
Herbert Propp war später Landessuperintendent zur besonderen Verfügung, gefallen am 24.4.1945 in Berlin.
Heini Scheuer, am Fri Mar 13 21:58:51 CET 2015
Herbert Propp war ab 1927 Pressepastor in Schwerin und wurde im Juni 1934 Landessuperintendent in Neustrelitz. Seine Bestellung in dieses Amt wurde im August 1936 zurückgenommen. Unter Beibehaltung der Amtsbezeichnung diente Propp fortan zur besonderen Verwendung des Oberkirchenrats.
Christin Berger, am Wed Jan 21 15:01:35 CET 2015
Herbert (Hermann Wilhelm Robert Joachim) Propp (geb. 11.5.1899 in Güstrow, gest. ??) war Pastor; Sohn des Oberpostinspektors Johannes Propp; Kriegsteilnehmer; ab Ostern 1924 am Predigerseminar in Schwerin; ab 12/1924 vertretungsweise Verwalter der Pfarre Holzendorf; ab 4/1925 Vikar in Holzendorf.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)